Das Fließrollverfahren baut auf dem Verfahrensprinzip des Drückens/Drückwalzens auf. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass das Werkzeug keine Rolle ist, die eine bestimmte Form abfährt, sondern ein topfförmiges Werkzeug, in das der gesamte Formverlauf eingearbeitet ist. Die Bauteile, die nach diesem Verfahren hergestellt werden können, müssen rotationssymmetrisch sein.
Anwendungsbereiche: Airbagbehälter, Akkumulatoren, Stoßdämpfer, Gasdruckdämpfer, Getriebe-Flanschwellen (Sonnenwellen), Tragrollen (Förderbänder im Bergbau), u.v.m.